1-jährige Weiterbildung
Das Systemische Zentrum der wispo AG bietet eine 1-jährige Intensiv-Weiterbildung in „Systemischen Aufstellungen (wispo)“ an.
In dieser Intensiv-Weiterbildung vermitteln wir verschiedene Aufstellungsansätze sowie deren Anwendung und professionelle Prozessteuerung.
Wenn Auftragsklärungsgespräche obsolet erscheinen und sich Klientensysteme in prekären Zuständen jenseits von Sprachveräußerung befinden, oder therapeutische Prozesse stagnieren, ist das Arbeiten im phänomenologischen Raum gefragt. Mit der Aufstellungsarbeit ist es möglich, jenseits sprachlicher Kommunikation hilfreiche Prozesse auszulösen, in den ‚sprachbasierte‘ Beratungsarbeit an ihre Grenzen kommt.
Das macht den besonderen Wert dieser Weiterbildung aus.
Wichtig ist uns, alle unterschiedlichen Strömungen und die daraus hervorgebrachten Kompetenzen der Aufstellungsarbeit zu vermitteln.
Wir beziehen dabei folgende Aufstellungsströmungen mit ihren Begründern ein:
Hierzu gehören Jacob Moreno, der den psychodramatischen Ansatz maßgebend prägte, Virginia Satir, die das Skulpturieren und das szenische Rekonstruieren von Familiensituationen hervorgebracht hat und auch Bert Hellinger, dem Begründer der reinen Aufstellungsarbeiten, mittels Repräsentanten.
Das Verständnis des historischen Kontextes ermöglicht –ohne dogmatisch zu sein– den spielerischen Wechsel zwischen den einzelnen Vorgehensweisen und somit gelingt mehr Tiefe in der Prozessgestaltung.
Bezug nehmen wir auch auf Helm Stierlin, der sich intensiv mit Delegationen in familiären Strukturen beschäftigte. In Aufstellungen zeigen sich Repräsentanzen in ihrer Position von zugewandt, abgewandt oder gar konfrontativ bis teilnahmslos. Durch die Theorie von Stierlin, über abgesandte, ausgestoßene oder gebundene Delegierte in Familien können in Aufstellungen hypothetische Beobachtungen erlernt und eingeübt werden.
Wir utilisieren auch die weiterentwickelten Formate und Strukturaufstellungen heutiger Ansätze, die interessante Aspekte in der Aufstellungsarbeit betonen.
Die beiden erfahrenden Aufstellungsexpertinnen mit DGSF-Lehrendenqualifikation arbeiten in den Blockseminaren zusammen im 2-er Team, um eine intensive Betreuung aller Teilnehmenden zu ermöglichen.
Die Weiterbildung umfasst:
4 Präsenzseminare (zu je 4 Tagen) zu folgenden Themen-Schwerpunkten:
Freie Spitze / Wahl-Pflicht Seminare (Präsenz / Online) in Form von selbst gewählten Veranstaltungen im Kontext Systemischer Aufstellungsarbeit aus unserem Seminarangebot im Umfang von 30 UE
Videobasierte Methodenvermittlung von bedeutenden Entwicklern und Anwendern Systemischer Aufstellungsarbeit in Umfang von 150 UE
Die Präsenzseminare haben folgende Zeitstruktur:
Dipl. Päd. Silvia Vater, Jahrgang 1964
Silvia Vater zeichnet sich in Aufstellungsarbeiten durch ihre Fähigkeit der maximalen Komplexitätsreduktion aus. Sie begreift in hoher Geschwindigkeit sehr klar und genau die Unterscheidung zwischen intra-, inter- und transpersonalen Anliegen und Auswirkungsebenen.
Durch ihre langjährige Erfahrung in der Steuerung von Aufstellungen hat sie ein genaues Auge für Subsysteme, Systemgrenzen und Übergangsräume. Ihre Leidenschaft für außerordentliche Sprachbilder und Reframings erzeugen stets Leichtigkeit und Humor.
B.A. Erz.Wiss. Yasmin Brinkmann, Jahrgang 1978
Yasmin Brinkmann zeichnet sich durch ihren hoch sensiblen Resonanzraum in der Arbeit im phänomenologischen Raum aus. Dieser Resonanzraum stellt den Gratmesser dar, um transgenerationale Herausforderungen und Schicksalsschläge sichtbar zu machen. Dadurch wird ein, bis dahin vermeintlich leerer Raum, mit Sprache gefüllt. Ihre Hypothesen und Arbeitshypothesen, die sie dazu mit sprachlicher Leichtigkeit anbietet, eröffnen neue und bisher noch nicht gedachte Möglichkeits- & Lösungsräume.
Silvia Vater und Yasmin Brinkmann haben sich über ihre Lehrtätigkeit im Systemischen Zentrum kennen und schätzen gelernt. Über die Zusammenarbeit entdeckten sie ihre gemeinsame Neugierde und Leidenschaft innerhalb der Aufstellungswelten und den daraus resultierenden Selbsterfahrungsprozessen.
Beide interessieren sich für die große Bandbreite der Aufstellungsmöglichkeiten unterschiedlicher Arten. Von psychodramatischen Elementen über Skulpturierungen, der reinen Strukturaufstellung, Körperarbeiten, bis hin zu Rekonstruktionen aus weit zurückliegenden Ahnenanliegen.
Sie sind den systemisch-konstruktivistischen Vordenker*innen in Punkto Aufstellungen sehr verbunden und haben sich gefragt: „Nur einmal angenommen, wir würden eine völlig neuartige Fusion erschaffen, also die unterschiedlichen Arten und Formate miteinander verbinden, was könnten wir damit innerhalb einer Aufstellungsarbeit für multidimensionale Möglichkeitsräume erschaffen?“.
Gesagt - Getan!
Das Curriculum stammt aus ihren Federn, vielen Jahren Aufstellungserfahrung und ihrer inneren Erlaubnis aus eingefahrenen Denk- und Handlungsmustern herauszutreten.
Wir freuen uns sehr, dass dieses Duo ab Sommer 2024 ihr Wissen und Handeln über Aufstellungen erweitern wird.
Wir erwarten von den Bewerbern Praxiserfahrung in der Beratung von psychosozialen Systemen und die Möglichkeit zur Umsetzung systemischer Vorgehensweisen.
Eine grundständige Weiterbildung als Systemische/r Coach, Berater*in, Therapeut*in, Supervisor*in, Organisationsentwickler*in ist gewünscht.
Für die Bewerbung benötigen wir:
Die Dozentinnen führen mit den Bewerbern nach vollständigem Eingang der Bewerbungsunterlagen Unterlagen ein virtuell- persönliches Zulassungsgespräch.
Die Weiterbildung wendet sich an alle Fachkräfte, die in ihrer täglichen Arbeit mit anderen Menschen, etwa in Unterricht, Beratung, personenbezogener Dienstleistung oder sozialer Hilfe interagieren und dabei Veränderungen initiieren.
Wichtig ist uns, alle unterschiedlichen Strömungen und die daraus hervorgebrachten Kompetenzen der Aufstellungsarbeit zu vermitteln.
Wir beziehen dabei folgende Aufstellungsströmungen mit ihren Begründern ein:
Hierzu gehören Jacob Moreno, der den psychodramatischen Ansatz maßgebend prägte, Virginia Satir, die das Skulpturieren und das szenische Rekonstruieren von Familiensituationen hervorgebracht hat und auch Bert Hellinger, dem Begründer der reinen Aufstellungsarbeiten, mittels Repräsentanten.
Das Verständnis des historischen Kontextes ermöglicht –ohne dogmatisch zu sein– den spielerischen Wechsel zwischen den einzelnen Vorgehensweisen und somit gelingt mehr Tiefe in der Prozessgestaltung.
Bezug nehmen wir auch auf Helm Stierlin, der sich intensiv mit Delegationen in familiären Strukturen beschäftigte. In Aufstellungen zeigen sich Repräsentanzen in ihrer Position von zugewandt, abgewandt oder gar konfrontativ bis teilnahmslos. Durch die Theorie von Stierlin, über abgesandte, ausgestoßene oder gebundene Delegierte in Familien können in Aufstellungen hypothetische Beobachtungen erlernt und eingeübt werden.
Wir utilisieren auch die weiterentwickelten Formate und Strukturaufstellungen heutiger Ansätze, die interessante Aspekte in der Aufstellungsarbeit betonen.
Die beiden erfahrenden Aufstellungsexpertinnen mit DGSF-Lehrendenqualifikation arbeiten in den Blockseminaren zusammen im 2-er Team, um eine intensive Betreuung aller Teilnehmenden zu ermöglichen.
Die Weiterbildungsgebühren für den Abschluss „Systemische Aufstellungen (wispo)“ betragen insgesamt € 2.977,30.
Diese sind zu Beginn oder in monatlichen Raten zu entrichten. Abweichende Vereinbarungen sind im gegenseitigen Einverständnis möglich.
In den Gebühren sind im Zeitrahmen der Weiterbildung alle Seminar-, und Organisationskosten sowie Teilnehmerunterlagen enthalten. Die Teilnehmenden erhalten auch kostenlosen Zugang zu unserer Online-Plattform „wispoWelt“ die zusätzliche Lernunterstützung über dort hinterlegte Artikel, Arbeitsblätter, Dokumentationen, Methodeninventare etc. beinhaltet.
Ein Abschlusszertifikat „Systemische Aufstellerin (wispo) / Systemischer Aufsteller (wispo)" kann nach Abschluss der Weiterbildung erworben werden.
Voraussetzung ist:
Das Systemische Zentrum der wispo AG bietet eine 1-jährige Intensiv-Weiterbildung in „Systemischen Aufstellungen (wispo)“ an.
In dieser Intensiv-Weiterbildung vermitteln wir verschiedene Aufstellungsansätze sowie deren Anwendung und professionelle Prozessteuerung.
Wenn Auftragsklärungsgespräche obsolet erscheinen und sich Klientensysteme in prekären Zuständen jenseits von Sprachveräußerung befinden, oder therapeutische Prozesse stagnieren, ist das Arbeiten im phänomenologischen Raum gefragt. Mit der Aufstellungsarbeit ist es möglich, jenseits sprachlicher Kommunikation hilfreiche Prozesse auszulösen, in den ‚sprachbasierte‘ Beratungsarbeit an ihre Grenzen kommt.
Das macht den besonderen Wert dieser Weiterbildung aus.
Wichtig ist uns, alle unterschiedlichen Strömungen und die daraus hervorgebrachten Kompetenzen der Aufstellungsarbeit zu vermitteln.
Wir beziehen dabei folgende Aufstellungsströmungen mit ihren Begründern ein:
Hierzu gehören Jacob Moreno, der den psychodramatischen Ansatz maßgebend prägte, Virginia Satir, die das Skulpturieren und das szenische Rekonstruieren von Familiensituationen hervorgebracht hat und auch Bert Hellinger, dem Begründer der reinen Aufstellungsarbeiten, mittels Repräsentanten.
Das Verständnis des historischen Kontextes ermöglicht –ohne dogmatisch zu sein– den spielerischen Wechsel zwischen den einzelnen Vorgehensweisen und somit gelingt mehr Tiefe in der Prozessgestaltung.
Bezug nehmen wir auch auf Helm Stierlin, der sich intensiv mit Delegationen in familiären Strukturen beschäftigte. In Aufstellungen zeigen sich Repräsentanzen in ihrer Position von zugewandt, abgewandt oder gar konfrontativ bis teilnahmslos. Durch die Theorie von Stierlin, über abgesandte, ausgestoßene oder gebundene Delegierte in Familien können in Aufstellungen hypothetische Beobachtungen erlernt und eingeübt werden.
Wir utilisieren auch die weiterentwickelten Formate und Strukturaufstellungen heutiger Ansätze, die interessante Aspekte in der Aufstellungsarbeit betonen.
Die beiden erfahrenden Aufstellungsexpertinnen mit DGSF-Lehrendenqualifikation arbeiten in den Blockseminaren zusammen im 2-er Team, um eine intensive Betreuung aller Teilnehmenden zu ermöglichen.
Die Weiterbildung umfasst:
4 Präsenzseminare (zu je 4 Tagen) zu folgenden Themen-Schwerpunkten:
Freie Spitze / Wahl-Pflicht Seminare (Präsenz / Online) in Form von selbst gewählten Veranstaltungen im Kontext Systemischer Aufstellungsarbeit aus unserem Seminarangebot im Umfang von 30 UE
Videobasierte Methodenvermittlung von bedeutenden Entwicklern und Anwendern Systemischer Aufstellungsarbeit in Umfang von 150 UE
Die Präsenzseminare haben folgende Zeitstruktur:
Dipl. Päd. Silvia Vater, Jahrgang 1964
Silvia Vater zeichnet sich in Aufstellungsarbeiten durch ihre Fähigkeit der maximalen Komplexitätsreduktion aus. Sie begreift in hoher Geschwindigkeit sehr klar und genau die Unterscheidung zwischen intra-, inter- und transpersonalen Anliegen und Auswirkungsebenen.
Durch ihre langjährige Erfahrung in der Steuerung von Aufstellungen hat sie ein genaues Auge für Subsysteme, Systemgrenzen und Übergangsräume. Ihre Leidenschaft für außerordentliche Sprachbilder und Reframings erzeugen stets Leichtigkeit und Humor.
B.A. Erz.Wiss. Yasmin Brinkmann, Jahrgang 1978
Yasmin Brinkmann zeichnet sich durch ihren hoch sensiblen Resonanzraum in der Arbeit im phänomenologischen Raum aus. Dieser Resonanzraum stellt den Gratmesser dar, um transgenerationale Herausforderungen und Schicksalsschläge sichtbar zu machen. Dadurch wird ein, bis dahin vermeintlich leerer Raum, mit Sprache gefüllt. Ihre Hypothesen und Arbeitshypothesen, die sie dazu mit sprachlicher Leichtigkeit anbietet, eröffnen neue und bisher noch nicht gedachte Möglichkeits- & Lösungsräume.
Silvia Vater und Yasmin Brinkmann haben sich über ihre Lehrtätigkeit im Systemischen Zentrum kennen und schätzen gelernt. Über die Zusammenarbeit entdeckten sie ihre gemeinsame Neugierde und Leidenschaft innerhalb der Aufstellungswelten und den daraus resultierenden Selbsterfahrungsprozessen.
Beide interessieren sich für die große Bandbreite der Aufstellungsmöglichkeiten unterschiedlicher Arten. Von psychodramatischen Elementen über Skulpturierungen, der reinen Strukturaufstellung, Körperarbeiten, bis hin zu Rekonstruktionen aus weit zurückliegenden Ahnenanliegen.
Sie sind den systemisch-konstruktivistischen Vordenker*innen in Punkto Aufstellungen sehr verbunden und haben sich gefragt: „Nur einmal angenommen, wir würden eine völlig neuartige Fusion erschaffen, also die unterschiedlichen Arten und Formate miteinander verbinden, was könnten wir damit innerhalb einer Aufstellungsarbeit für multidimensionale Möglichkeitsräume erschaffen?“.
Gesagt - Getan!
Das Curriculum stammt aus ihren Federn, vielen Jahren Aufstellungserfahrung und ihrer inneren Erlaubnis aus eingefahrenen Denk- und Handlungsmustern herauszutreten.
Wir freuen uns sehr, dass dieses Duo ab Sommer 2024 ihr Wissen und Handeln über Aufstellungen erweitern wird.
Wir erwarten von den Bewerbern Praxiserfahrung in der Beratung von psychosozialen Systemen und die Möglichkeit zur Umsetzung systemischer Vorgehensweisen.
Eine grundständige Weiterbildung als Systemische/r Coach, Berater*in, Therapeut*in, Supervisor*in, Organisationsentwickler*in ist gewünscht.
Für die Bewerbung benötigen wir:
Die Dozentinnen führen mit den Bewerbern nach vollständigem Eingang der Bewerbungsunterlagen Unterlagen ein virtuell- persönliches Zulassungsgespräch.
Die Weiterbildung wendet sich an alle Fachkräfte, die in ihrer täglichen Arbeit mit anderen Menschen, etwa in Unterricht, Beratung, personenbezogener Dienstleistung oder sozialer Hilfe interagieren und dabei Veränderungen initiieren.
Wichtig ist uns, alle unterschiedlichen Strömungen und die daraus hervorgebrachten Kompetenzen der Aufstellungsarbeit zu vermitteln.
Wir beziehen dabei folgende Aufstellungsströmungen mit ihren Begründern ein:
Hierzu gehören Jacob Moreno, der den psychodramatischen Ansatz maßgebend prägte, Virginia Satir, die das Skulpturieren und das szenische Rekonstruieren von Familiensituationen hervorgebracht hat und auch Bert Hellinger, dem Begründer der reinen Aufstellungsarbeiten, mittels Repräsentanten.
Das Verständnis des historischen Kontextes ermöglicht –ohne dogmatisch zu sein– den spielerischen Wechsel zwischen den einzelnen Vorgehensweisen und somit gelingt mehr Tiefe in der Prozessgestaltung.
Bezug nehmen wir auch auf Helm Stierlin, der sich intensiv mit Delegationen in familiären Strukturen beschäftigte. In Aufstellungen zeigen sich Repräsentanzen in ihrer Position von zugewandt, abgewandt oder gar konfrontativ bis teilnahmslos. Durch die Theorie von Stierlin, über abgesandte, ausgestoßene oder gebundene Delegierte in Familien können in Aufstellungen hypothetische Beobachtungen erlernt und eingeübt werden.
Wir utilisieren auch die weiterentwickelten Formate und Strukturaufstellungen heutiger Ansätze, die interessante Aspekte in der Aufstellungsarbeit betonen.
Die beiden erfahrenden Aufstellungsexpertinnen mit DGSF-Lehrendenqualifikation arbeiten in den Blockseminaren zusammen im 2-er Team, um eine intensive Betreuung aller Teilnehmenden zu ermöglichen.
Die Weiterbildungsgebühren für den Abschluss „Systemische Aufstellungen (wispo)“ betragen insgesamt € 2.977,30.
Diese sind zu Beginn oder in monatlichen Raten zu entrichten. Abweichende Vereinbarungen sind im gegenseitigen Einverständnis möglich.
In den Gebühren sind im Zeitrahmen der Weiterbildung alle Seminar-, und Organisationskosten sowie Teilnehmerunterlagen enthalten. Die Teilnehmenden erhalten auch kostenlosen Zugang zu unserer Online-Plattform „wispoWelt“ die zusätzliche Lernunterstützung über dort hinterlegte Artikel, Arbeitsblätter, Dokumentationen, Methodeninventare etc. beinhaltet.
Ein Abschlusszertifikat „Systemische Aufstellerin (wispo) / Systemischer Aufsteller (wispo)" kann nach Abschluss der Weiterbildung erworben werden.
Voraussetzung ist: